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AGORA > Blog > Belval > La Petite Maison Belval: ein neuartiges Modell der zirkulären Architektur
BelvalWerte

La Petite Maison Belval: ein neuartiges Modell der zirkulären Architektur

AGORA arbeitet mit Begeisterung mit am Projekt „Petite Maison“ der Universität Luxemburg, das sich im Rahmen von Esch 2022 der Aufgabe gewidmet hat, das Feld der zirkulären Architektur voranzubringen. Ecodesign, nachhaltige Materialien, Zirkularität und Wiederverwendung: Das sind die vier Imperative des ökologischen Wandels, mit denen sich dieses Projekt beschäftigt.

AGORA
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7 Min Read
Petite Maison Belval architecture circulaire

Die zirkuläre Architektur ist eine kleine Revolution, die Architekturbüros wie ausführende Unternehmen auf den Baustellen zwingt, in jeder Hinsicht neu zu denken. „Und es braucht viel neues Wissen und Know-how“, erklärt Carole Schmit, leitende Forscherin des Projekts Petite Maison. Ziel ist es, konkrete Konzeptions- und Konstruktionsmethoden zu entwickeln, damit möglichst viele der verwendeten Ressourcen möglichst lange innerhalb eines möglichst ökologischen Nutzungskreislaufs eingesetzt werden können. Mein Traum ist es, mit unseren Forschungsergebnissen sehr rasch direkten Einfluss auf die architektonische Praxis in Luxemburg nehmen zu können. Dabei handelt es sich wirklich um praktische und konkrete experimentelle Forschung.“

Inhalt
Ist eine vollständige Zirkularität in der Architektur denn überhaupt möglich?Wird das Projekt Petite Maison diese Utopie möglich machen?Und das gilt auch für die Landschaftsgestaltung?Diese Vision der Konstruktion auf Basis von wiederverwendbaren Modulen und Elementen ist besonders avantgardistisch?Wie kann man diese neue Form des Bauens Ihrer Ansicht nach populär machen und fördern?

Eine Forschung, zu der AGORA „mit der Bereitstellung von Bäumen für die Landschaftsgestaltung beiträgt“, ergänzt Beate Heigel, Architektin bei AGORA.

Ist eine vollständige Zirkularität in der Architektur denn überhaupt möglich?

Carole Schmit: Bisher hat sie noch niemand erreicht. Wir müssen es aber weiter versuchen. Das ist ein wichtiger Wandel, für den die Baubranche und der Architekturbereich langsam ein Bewusstsein entwickeln, aber natürlich liegt die allermeiste Arbeit noch vor uns. Sicher ist, dass die Architektur angesichts der unvermeidlichen Klimaveränderungen eine wichtige Aufgabe hat. Es werden auch in Zukunft neue Häuser gebaut werden, aber es ist undenkbar, das weiter wie bisher zu tun. Wir werden in Zukunft nicht nur möglichst viele Materialien aus Abrissbauten oder bestehenden Strukturen auf Baustellen zurückgewinnen und wiederverwenden müssen, wir müssen uns auch bei den neuen Materialien für diejenigen entscheiden, die am nachhaltigsten und am flexibelsten einsetzbar sind, die multifunktional genutzt werden können, die aber auch in ihrer Herstellung der Umwelt am wenigsten schaden. Heutzutage wird kaum so gedacht, aber im Grunde ist das nur eine Rückkehr zu uralten Praktiken. Wir erfinden da nichts neu: Es ist eine ganz natürliche Logik, der schon unsere Vorfahren gefolgt sind. Wir müssen diese Prinzipien wieder erlernen, auf einer anderen technologischen Ebene, mit den heutigen Werkzeugen und unserem aktuellen Know-how.

Wird das Projekt Petite Maison diese Utopie möglich machen?

Carole Schmit: Dafür werden wir alles tun! Unser Projekt besteht darin, auf dem Vorplatz der Maison du Savoir eine Art „Modellgebäude“ zu bauen, das nicht dazu gedacht ist, in Serie produziert zu werden, sondern eher eine Kombination aus unterschiedlichen Modulen oder standardisierten Teilen darstellt, die quasi endlos neu zusammengesetzt und wiederverwendet werden können. Es ist unmöglich, bei der ursprünglichen Herstellung der Module die Umwelt gar nicht zu belasten, aber diese Umweltbelastung wird anschließend aufgrund der Wiederverwendbarkeit für andere Bauprojekte reduziert. Am Ende des Jahres, nachdem das Gebäude als für die Öffentlichkeit zugängliches Anschauungsobjekt, aber auch als Performancestätte gedient hat, wird es wieder abgebaut, und die einzelnen Bestandteile werden in anderen Projekten eingesetzt.

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Und das gilt auch für die Landschaftsgestaltung?

Beate Heigel: Vor allem hier kommt AGORA ins Spiel. Das Team der Petite Maison hat uns für dieses Projekt um Bäume und Pflanzen gebeten! Die Idee ist, eine mobile Baumschule anzulegen, sodass AGORA später die daraus entstandenen Exemplare für andere Gestaltungsprojekte im Quartier nutzen kann. AGORA hat die Bäume für die Petite Maison aus den Arten ausgewählt, die für das Projekt Belval vorgesehen sind. Für AGORA ist das Projekt von Carole Schmit und der Universität faszinierend – die Methode, die sie entwickelt, könnte uns definitiv für zukünftige Architekturprojekte als Inspirationsquelle dienen. Wir setzen ja bereits auf die Kreislaufwirtschaft, aber das Projekt Petite Maison geht wesentlich weiter. Das Ziel ist es, dieses Prinzip so weiterzuentwickeln, dass es uns hoffentlich in Zukunft einen ganz konkreten Nutzen verschafft. Die Versetzung von Bäumen, das Auspflanzen und Umsetzen von einem Standort zum anderen mit allen Schutzmaßnahmen, die dafür erforderlich sind, ist für uns ein wirklich interessantes Experiment.

Diese Vision der Konstruktion auf Basis von wiederverwendbaren Modulen und Elementen ist besonders avantgardistisch?

Carole Schmit: Das Prinzip ist natürlich bekannt und hat sich in der Vergangenheit schon bewährt, es stellt aber auch eine Wende um 180 Grad im Verhältnis zur heutigen Architekturpraxis dar, die seit Jahrhunderten eher die Einzigartigkeit und Besonderheit von Gebäuden betont, die sich häufig auch aus einzigartigen Bestandteilen zusammensetzen, um eine Art unvergleichliche und unnachahmliche Handschrift zu präsentieren. Aus dieser Denkweise müssen wir uns befreien. Natürlich hat sie uns außergewöhnliche architektonische Meisterwerke geschenkt, deren Ästhetik auch mich persönlich weiterhin begeistert. Die Architektur musste in ihrer Geschichte diesen Weg gehen, und niemand kann den ästhetischen Wert dieser Bauten bestreiten, die die Menschheit über Jahrhunderte in Ekstase versetzt haben, aber es ist auch klar, dass es unverantwortlich wäre, diesen Weg weiterzugehen. Das modulare Bauen wird tatsächlich eine monumentale Veränderung, eine komplette Umwälzung unserer Art und Weise, neue Gebäude zu entwickeln. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Architektur in Zukunft komplett einheitlich und seelenlos sein wird wie ein Möbelstück von IKEA, das millionenfach produziert wird. Die Idee der Kombination von Modulen in unendlicher Variation wird für Architekten vielmehr eine sehr kreative Aufgabe werden.

Wie kann man diese neue Form des Bauens Ihrer Ansicht nach populär machen und fördern?

Carole Schmit: Indem man allen die dafür nötigen Hilfsmittel zur Verfügung stellt, die den wahren Anforderungen der Architekturbüros und Bauunternehmen Rechnung tragen. Neben dem Experimentieren mit Konstruktion und Dekonstruktion bietet das Projekt Petite Maison uns auch die Gelegenheit, einen Prototypen für eine Plattform zum Austausch von Modulen und wiederverwendbaren Materialien zu entwickeln. Alle Module werden mit Barcodes versehen und in einer speziell angelegten Datenbank erfasst. Wir werden das Abenteuer auch bestmöglich dokumentieren und alle gewonnenen Erkenntnisse auf unsere Website veröffentlichen. Außerdem werden wir Bücher und Kataloge herausbringen, die für Architektinnen und Architekten in Zukunft hoffentlich zur Referenzlektüre werden.

Universitäre Forschung rund um die großen Fragen unserer Zeit mit konkreten und praktischen Anwendungsmöglichkeiten: Das ist es, was Carole Schmit und ihren Kollegen Dragos Ghioca motiviert.

Kein Wunder, dass AGORA nicht widerstehen konnte, Teil dieses spannenden Abenteuers zu werden.

Carole Schmit

TAGGED: amenagement, défis urbains, durabilité
AGORA Januar 12, 2023
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