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AGORA > Blog > AGORA > Abstimmung: Kollektive Intelligenz für ein gutes Miteinander
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Abstimmung: Kollektive Intelligenz für ein gutes Miteinander

Die Abstimmung zwischen Projektträgern und Nutzern macht es möglich, auf kollektive Intelligenz zu setzen, wenn es darum geht, einen sinnvollen städtischen Raum zu schaffen. Das ist das Credo von AGORA. Robert Kocian, Direktor für Marketing und Entwicklung, erklärt uns, wie AGORA dieses Credo am Standort Belval umgesetzt hat.

AGORA
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8 Min Read

Die Öffentlichkeit zusammenbringen, ihr zuhören, sich gegenseitig hinterfragen, sich mit unterschiedlichen Ansichten auseinandersetzen… Bei einem solchen Abstimmungsprozess geht es darum, auf die kollektive Intelligenz zu setz, um das Miteinander zu fördern und auf diese Weise einen städtischen Raum zu schaffen, der für alle sinnvoll ist. So sieht es Robert Kocian, Direktor für Marketing und Entwicklung bei AGORA. Er erzählt uns, wie dieser Abstimmungsprozess beim Projekt Belval genau ablief.

Inhalt
Umsetzung eines neuen Städteprojekts: eine Frage allein des Know-hows oder des kolektiven Ansatzesl?Eine „Stahltripartite“ für eine Win-Win-Win-SituationEin völlig neuer wirtschaftlicher und sozialer KontextDie Kunst der Abstimmung: Einigung an der Spitze oder Beteiligung der Bürger?Öffentliche und private Partner in AktionBelval auf der nationalen BühneDie Stunde der BürgerProjektabstimmung: eine „einmalige Angelegenheit“ oder eine langfristige Strategie?Auch der Abstimmungsprozess entwickelt sich mit der ZeitEinordnung und Bewertung der Beiträge
ROBERT KOCIAN

Umsetzung eines neuen Städteprojekts: eine Frage allein des Know-hows oder des kolektiven Ansatzesl?

„Der Startpunkt von Belval liegt fast 25 Jahre zurück“, erklärt Robert Kocian: „Mitte der 90er-Jahre machte die Krise in der metallverarbeitenden Industrie eine Modernisierung der Produktion erforderlich. Es folgte ein veritables Erdbeben, das nicht nur viele Industriebrachen hinterließ, sondern auch zu enormen Arbeitsplatzverlusten führte.“ Zu Beginn des 21. Jahrhunderts waren die Herausforderungen im Hinblick auf die Sanierung des Standorts sowohl politischer als auch sozialer und wirtschaftlicher Natur. Austausch und kollektive Überlegungen waren daher keine Option, sondern eine Notwendigkeit.

Eine „Stahltripartite“ für eine Win-Win-Win-Situation

In der Anfangsphase des Projekts setzten sich Industrie, Gewerkschaften und Politik an einen Tisch und bildeten die sogenannte „Stahltripartite“. „Das ist die Art und Weise, wie in Luxemburg ein Konsens erzielt wird“, erläutert Robert Kocian. Ein Modell, das darauf abzielt, gemeinschaftliche Lösungen zu entwickeln. Im vorliegenden Fall ging es darum, neue Wege zu finden, um wirtschaftliches Wachstum und Vollbeschäftigung zu erhalten. „Diskussion, Verhandlung… Luxemburg ist ein Land, in dem Lösungen eher gemeinschaftlich erarbeitet werden“, betont Robert Kocian. Die verschiedenen Akteure trafen sich also regelmäßig über einen längeren Zeitraum, um sich auszutauschen und Seite an Seite Lösungsvorschläge zu entwickeln.

ROBERT KOCIAN

Ein völlig neuer wirtschaftlicher und sozialer Kontext

„Wir stellten uns zwei Fragen: Was wollen wir mit diesem Gebiet anstellen und welche wirtschaftliche Dynamik wollen wir damit entfachen? Die Notwendigkeit, den Standort zu sanieren, der Strom an Genzgängern, die durch die Entlassungen hervorgerufene soziale Krise, der allgemeine Anstieg der Nachfrage nach Dienstleistungen und Wohnraum in Luxemburg: Dieser völlig neue Kontext, getragen von einem nationalen Wachstum von fast 7 %, barg ebenso viele Notwendigkeiten wie Möglichkeiten.“

Die Kunst der Abstimmung: Einigung an der Spitze oder Beteiligung der Bürger?

Um die Öffentlichkeit in den Abstimmungsprozess zu integrieren, beschloss AGORA den Gesprächskreis auszuweiten und alle Akteure des Projekts Belval mit einzubeziehen, ob Unternehmen, Staat oder Bürger.

Öffentliche und private Partner in Aktion

Die ersten Gespräche erfolgten in einem ganz besonderen Rahmen: innerhalb der Interessengemeinschaft GIE-Ersid (Groupement d’Intérêt Economique pour la Reconversion des Sites Industriels). Diese Interessengemeinschaft bestand aus dem luxemburgischen Staat und ArcelorMittal. Die erste Abstimmungsrunde dauerte drei Jahre, in denen zahlreiche Machbarkeitsstudien durchgeführt wurden: Bodenanalysen, Umweltstudien, Untersuchung der Möglichkeiten, auf dem Gebiet Wohnraum zu bauen, Unternehmen anzuzsiedeln usw.

ROBERT KOCIAN – jean-xavier foidart

Belval auf der nationalen Bühne

Dann wurde es Zeit für eine nationale Debatte. „Es wurde eine zweite Abstimmungsphase auf nationaler Ebene eingeläutet, um die Perspektive zu wechseln und die Gruppe der Beteiligten auszuweiten“, erinnert sich Robert Kocian. Parallel dazu wurden die Medien über das Projekt informiert. Sie sollten der Öffentlichkeit alle damit verbundenen Aspekte näherbringen. Mit der offiziellen Präsentation des Projekts Belval vor einem breiten Publikum war der Startschuss gegeben.

Die Stunde der Bürger

Nun galt es, die Bevölkerung direkt einzubinden. „Wir haben zahlreiche Konferenzen und Ausstellungen organisiert. Alle Masterpläne wurden öffentlich vorgestellt, um die Bevölkerung ganz transparent in Kenntnis zu setzen“, so Kocian. Wir befinden uns Anfang der 2000er-Jahre und die Kommunikationsmittel sind noch nicht dieselben wie heute… „Wir hatten keine sozialen Netzwerke, kein Facebook, kein Twitter, das Internet steckte ja noch in den Kinderschuhen… Wir mussten mit dem zurechtkommen, was uns zur Verfügung stand“, erinnert sich Robert Kocian mit einem Schmunzeln.

In dieser Situation beschloss AGORA, vor Ort die Konturen des Projekts vor Ort in Szene zu setzen, um den Menschen die traditionsreiche Geschichte dieses Industriestandorts näherzubringen, aber auch um Vergangenheit und Zukunft von Belval in einen ganz konkreten Zusammenhang zu setzen. „Der Standort war ja so etwas wie die Verbotene Stadt. Seit Jahren war niemand mehr hierhergekommen, abgesehen von den Werksangestellten“, so Robert Kocian. Auf diese Weise konnten einige Besucher zum ersten Mal mit eigenen Augen sehen, wo einst ihr Vater, ihr Mann oder ihr Bruder gearbeitet hatte. „Die starke Verbindung zu diesem Ort hat uns überrascht, aber auch die Begeisterung für das Projekt“, erinnert sich Robert Kocian.

Projektabstimmung: eine „einmalige Angelegenheit“ oder eine langfristige Strategie?

„In Belval haben wir Umfragen unter Bewohnern und Arbeitnehmern und seit Kurzem auch unter Unternehmen durchgeführt. Nachdem jetzt schon 18 Jahre lang Leben im Quartier herrscht, ist es wichtig, dass wirtschaftliche Schlüsselakteure hierher zurückkehren“, bemerkt der Direktor für Marketing und Entwicklung. Für AGORA ist der Abstimmungsprozess schließlich nicht nur eine kurze Diskussion und Ende… Damit etwas Nachhaltiges entsteht, muss sich diese Diskussion mit den verschiedenen Bevölkerungsgruppen langfristig fortsetzen. Vorher, während des Projekts und auch hinterher, damit alle Aspekte des Projekts Berücksichtigung finden.

Auch der Abstimmungsprozess entwickelt sich mit der Zeit

Fast 20 Jahre nach der Geburtsstunde von Belval geht AGORA den Abstimmungsprozess anders an. Robert Kocian arbeitet derzeit an einem neuen Großprojekt von AGORA: der Umwandlung des früheren Stahlwerkgeländes Esch-Schifflange, für die ganz neue Abstimmungstechniken zum Einsatz kommen. „Wir haben einen Städtebauworkshop durchgeführt, um der Bevölkerung zu zeigen, wohin die Reise gehen soll, und um zukünftige Nutzungen zur Debatte zu stellen“, erklärt er. „Wir haben dabei einen völlig neuartigen internationalen Wettbewerb gestartet. Vier Teams haben sich vor Ort eingefunden und über eine Woche ihre Vision des Projekts zu Papier gebracht. Sie alle haben in einem großen transparenten Zelt gearbeitet. Auf diese Weise konnte die Bevölkerung live bei der Entwicklung ihrer Präsentationen zusehen und diese kommentieren. Für die Bürger war auch ein Saal reserviert, in dem sie an einer leeren Wand ihre Erwartungen an den Standort skizzieren konnten“, erzählt Robert Kocian. Eine innovative Art, die Bevölkerung von Anfang an am Projekt zu beteiligen.

Einordnung und Bewertung der Beiträge

„Ich betrachte diesen Abstimmungsprozess als einen echten Schatz. Wir machen uns damit die kollektive Intelligenz zunutze“, erklärt Robert Kocian. „Unsere Aufgabe ist es zuzuhören, zu analysieren, zu integrieren und Prioritäten zu setzen. Manche Vorschläge können nicht berücksichtigt werden, aber auch das erklären wir natürlich.

Die Beteiligung der Bürger bietet uns die einzigartige Chance, die Öffentlichkeit in ein Projekt einzubeziehen, dessen Nutznießerin sie am Ende ja sein soll“, betont Kocian. Die Methoden entwickeln sich weiter, aber das Prinzip bleibt das gleiche im Land des öffentlichen Konsenses: Man kommt zusammen, spricht miteinander und findet Lösungen, um gemeinsam einen für alle angenehmen Ort zu schaffen.

Interviews von Agora-Mitarbeitern, -Partnern und -Experten, mit der Serie “Défis urbains” entdecken Sie die von AGORA initiierten und gelebten Werte.

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TAGGED: analyse, arcelormittal, defisurbains, partizipation, staat
AGORA Oktober 12, 2020
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