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AGORA > Blog > AGORA > Aus der Gegenwart die Zukunft lesen
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Aus der Gegenwart die Zukunft lesen

Niemand kann in die Zukunft schauen. Wenn man aber die Zeichen, Zahlen und Entwicklungen richtig deutet, kann man zumindest etwas genauer einschätzen, wohin die Reise gehen mag. Vincent Delwiche, Generaldirektor von AGORA, erklärt uns, wie die Planungs- und Entwicklungsgesellschaft bei einem Städtebauprojekt wie Belval die Zukunft gedanklich vorwegnimmt.

AGORA
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9 Min Read

Städtische Raumplanung: Sofortmaßnahme oder langfristige Strategie?

Wenn man so denkt, baut man nicht für sich selbst, sondern für mehrere Generationen. Um die Stadtviertel der Zukunft zu schaffen, muss man schon jetzt auf einer gesellschaftlichen Vision aufbauen. Auf diese Weise lässt sich die globale Entwicklungspolitik eines Landes formen. „Wir haben unglaubliches Glück“, betont der Generaldirektor von AGORA. „Die beiden Gesellschafter des Projekts verstehen sich sehr gut und haben diese Botschaft verinnerlicht.“ Aus diesem Grund haben ArcelorMittal und die luxemburgische Regierung ihre Kräfte gebündelt, zugunsten der Beschäftigung, der Lebensqualität, der Standortattraktivität und der Umwelt des Großherzogtums. Bei einem Städtebauprojekt treffen zwei Denkweisen mit ihren unterschiedlichen Zeitvorstellungen aufeinander: Wir als Entwickler denken in Zeiträumen von 30 Jahren, unsere Kunden hingegen betrachten eher die nächsten zwei bis drei Jahre. Die Entwickler arbeiten an der Stadt von morgen und blicken immer einige Jahrzehnte in die Zukunft. „Wir sind hier 21 Mitarbeiter aus sechs verschiedenen Nationen. Alle haben wir ein gemeinsames Ziel: einen Standort wie Belval optimal für zukünftige Generationen zu gestalten.“

Inhalt
Städtische Raumplanung: Sofortmaßnahme oder langfristige Strategie?Die Stadt: simple Infrastruktur oder echtes Gesellschaftslabor?Vielfalt als PrioritätNatur in der Stadt, Quelle des sozialen Zusammenhalts und des WohlbefindensAuf dem Weg zu einer postindustriellen ÖkologieBelval: unveränderliches Erbe oder flexibler Lebensraum?Befragung und Dialog: auf die Stimmen der Benutzer gehörtWenn sich Gebäude an ihre Bewohner anpassen…Industrieerbe und Stadt der Zukunft an ein und demselben Ort
Vincent Delwiche

„Vor AGORA habe ich für ein Unternehmen gearbeitet, in dem langfristig 18 Monate bedeutete. Hier sprechen wir über Zeiträume von 30 Jahren“

Vincent Delwiche

Die Stadt: simple Infrastruktur oder echtes Gesellschaftslabor?

„Bei dieser Art von Projekt geht es um die Zukunft: Sie planen Straßen, auf denen Ihre Kinder und Enkel gehen werden“, betont Vincent Delwiche. „Ästhetik, Lebensqualität und die menschliche Komponente spielen daher eine große Rolle“, fügt er hinzu. Beim Quartier Belval hat sich das Team von AGORA auf die aktuellen politischen und sozialen, aber auch ökologischen und kulturellen Herausforderungen konzentriert.

Vincent Delwiche

Vielfalt als Priorität

„Von Anfang an wollten wir ein Gleichgewicht zwischen Wohnflächen, Büros und Gewerbe schaffen“, erklärt Vincent Delwiche. Als Wohnlösungen hat AGORA einen Mix aus Studios sowie Ein-, Zwei- und Dreizimmerwohnungen geschaffen. Auch Häuser sind im Angebot. „Wenn Sie nur kleine Wohnungen anbieten, lassen sich die Menschen nicht dauerhaft nieder und bringen sich nicht ins gesellschaftliche Leben ein.“ Aufgrund des vielfältigen Wohnangebots in Belval bietet der Standort Raum sowohl für Studenten und junge Arbeitnehmer als auch für Familien und Rentner. „Auf diese Weise haben wir dem Quartier einen Multigenerationen-Aspekt verliehen“, freut sich Vincent Delwiche.

Natur in der Stadt, Quelle des sozialen Zusammenhalts und des Wohlbefindens

Das Projekt ist geprägt von einem zentralen Park, der wie eine grüne Kreuzung alle Teilquartiere verbindet. „Mit dem Auto kann man den Park nicht von einem Quartier zum anderen durchqueren. Das geht nur zu Fuß oder mit dem Rad! Und alle Formen dieser sanften Mobilität führen über den Park, der immerhin mehr als acht Hektar umfasst.“ Dieser Ort der Begegnung und des Austauschs bildet eine völlig emissionsfreie Verkehrsachse. Für die Umweltqualität des Standorts ist das immens wichtig: Hier wird das Regenwasser aufgefangen, die Artenvielfalt gefördert, hier kann man frische Luft atmen und der Sommerhitze entfliehen.

Auf dem Weg zu einer postindustriellen Ökologie

„Aus ökologischer Sicht befinden wir uns auf einer sehr wasserdichten Industriebrache“, erläutert Vincent Delwiche. Davon zeugt die natürliche Mineralwasserquelle, die unter dem Standort fließt, die ehemalige Bel-Val-Quelle, die von 1891 bis 1935, also 45 Jahre lang genutzt wurde. Die Zusammensetzung des Quellwassers hat sich seit der vorindustriellen Zeit nicht verändert. „Da die Verschmutzungen nicht in den Boden eindringen, kann der Großteil der Erde oder des Erdaushubs direkt am Standort verbleiben“, fährt Delwiche fort. „AGORA hat zusammen mit dem Umweltbüro sowie internationalen Experten und der Regierung eine Möglichkeit entwickelt, um das Plateau Saint-Esprit in eine Grünanlage umzuwandeln. Dieses Konzept sieht vor, dass die durch die industrielle Nutzung des Standorts verunreinigte Erde eingeschlossen und neutralisiert wird. Dank dieses Verfahrens können wir garantieren, dass keine Giftstoffe aus dem Boden ausgewaschen werden.“

Vincent Delwiche

Belval: unveränderliches Erbe oder flexibler Lebensraum?

„Wenn man in einer Situation der Unsicherheit die richtige Entscheidung treffen will, besteht die ganze Kunst darin, ausreichend Flexibilität zuzulassen, um sich an zukünftige Veränderungen anpassen zu können“,

vincent delwiche

Befragung und Dialog: auf die Stimmen der Benutzer gehört

„Wir führen mindestens alle zwei Jahre eine Umfrage durch“, so Vincent Delwiche. Auf diese Weise verschafft sich AGORA einen Überblick über die Erwartungen und Bedürfnisse der Bewohner und Nutzer des Quartiers. „Meist werden die Anfragen veröffentlicht, und wir versuchen dann die gewünschten Service-Angebote anzusiedeln, z. B. eine Poststelle oder eine Apotheke… Die Bewohner haben Bedürfnisse und denen müssen wir Rechnung tragen, andernfalls wollen sie nicht hier leben. So einfach ist das.“ Auf diese Weise entwickelt sich der Masterplan von Befragung zu Befragung weiter. Einfluss nehmen aber auch die wirtschaftliche Konjunktur und andere Entwicklungen: „Zu Beginn sollte das Quartier Square Mile 25 % Wohnraum und 75 % Büroflächen umfassen. Aufgrund der Wohnungskrise haben wir dieses Verhältnis auf 50:50 verschoben.“

Wenn sich Gebäude an ihre Bewohner anpassen…

Die meisten der Gebäude sind variabel und können sich an veränderte Bedingungen anpassen. So kann ein Gebäude beispielsweise von einem Wohnhaus in ein Gewerbe- oder Bürogebäude umgewandelt werden und umgekehrt. „Dafür braucht es eine ausreichende Deckenhöhe, die den Vorteil bietet, dass sie nicht nur komfortabel, sondern auch flexibel ist“, erklärt Vincent Delwiche. „Für das Gewerbe sehen wir eine relativ wandlungsfähige Erdgeschossstruktur vor, um sowohl Kleinbetrieben wie beispielsweise einem Schuster als auch großen Unternehmen Platz zu bieten. Schließlich wissen wir nicht, wie sich das Gewerbe entwickeln wird. Es braucht daher von Anfang an Gebäude, die diese Flexibilität bieten.“

Industrieerbe und Stadt der Zukunft an ein und demselben Ort

„Wir haben in Belval das große Glück, dass wir die Hochöfen erhalten konnten. Sie verleihen dem Standort einen unverwechselbaren Charakter“, schwärmt Vincent Delwiche. Diese Überreste der industriellen Vergangenheit überragen mit einer Höhe von 90 Metern die neuen urbanen Strukturen. Sie können besichtigt werden und sind der „Genius loci“ dieses Standorts. Nach und nach werden hier die einzelnen Bereiche des „Centre National de la Culture Industrielle“ angesiedelt. Die Zeitzeugen der Vergangenheit sind Symbol und Identität von Belval. „Auch an anderen Stellen haben wir bestimmte Überreste der Vergangenheit ins Konzept mit aufgenommen, weil man sich nur so seine Wurzeln erhalten kann“, erklärt Delwiche. So würdigt AGORA bei aller Innovation im neuen Stadtviertel gleichzeitig auch das industrielle Erbe des Standorts. Die neuen Bewohner erfahren auf diese Weise etwas über die Geschichte von Belval, während die ehemaligen Arbeiter es zu neuem Leben erwacht sehen. „Im Rahmen der Vorbereitungen zu Esch 2022 soll in der zukünftigen Europäischen Kulturhauptstadt ein Virtual-Reality-Projekt entstehen: Schon bald wird man mit dem Bus durch das Quartier fahren und die industriellen Aktivitäten der Vergangenheit mit eigenen Augen entdecken können“, verrät Delwiche.

Vincent Delwiche

Weitsicht und Vorstellungskraft … Niemand kann in die Zukunft sehen, aber der weise Stadtplaner setzt auf Flexibilität, um Projekte im Laufe der Zeit an gesellschaftliche Veränderungen und die Erwartungen der Bewohner anpassen zu können. „Menschen fühlen sich in ihrem Quartier nur dann wohl, wenn sie dort ihre Wurzeln haben. Dieses Zugehörigkeitsgefühl zu schaffen, ist die ganze Kunst“, fasst Vincent Delwiche das Credo von Belval zusammen. Geschichtliche Wurzeln für ein Projekt, das sich mit der Zeit immer weiter entwickelt, mit und für seine Bewohner.

Interviews von Agora-Mitarbeitern, -Partnern und -Experten, mit der Serie “Défis urbains” entdecken Sie die von AGORA initiierten und gelebten Werte.

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TAGGED: amenagement, analyse, assainissement, defisurbains, kulturerbe, planification, staat
AGORA November 30, 2020
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